Dr. med. univ. Darius Chovghi   Eisenzentrum Salzburg

therapie bei

Eisenmangel

Eisenzentrum Salzburg

die möglichen Therapien

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Eisen in der Nahrung

Durch eine gesunde Nahrungszusammenstellung kann der Eisenteil in der Nahrung erhöht werden. Hiermit kann man der Entwicklung eines Eisenmangels entgegenwirken. Aufgrund der wesentlichen Bedeutung des Eisens für den gesamten Körper, sollte darauf geachtet werden, dass man regelmäßig auf ausreichende Zufuhr achtet.

Besteht aber bereits ein Eisenmangel, welcher Symptome verursacht, ist es über die Nahrung nicht mehr möglich, diesen Mangel auszugleichen. 

Hier sollte auf eine zusätzliche Zufuhr zurückgegriffen werden.

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Eisentabletten

Eisentabletten erhöhen das Eisenangebot an den Körper deutlich, ohne dass man sehr große Mengen an Nahrung zuführen muss. Je nach individuellem Eisenwerten sollte die Therapie aber mindestens über 2 bis 3 Monate erfolgen. Da immer nur ein Teil des Eisens aus den Tabletten aufgenommen wird, kommt es durch die Eisen-Ausscheidung zu einer Dunkel-Verfärbung des Stuhls.  Obstipation (Verstopfung), sowie Übelkeit sind  mögliche Nebenwirkungen.

Eisenmangel trotz Tabletten

Zu beachten ist, dass manche Personen unter einer Eisenresorptionsstörung leiden. In diesen Fällen wird kaum Eisen aufgenommen und der Eisenmangel bleibt trotz Tabletteneinnahme bestehen.

Eine Laborkontrolle nach einigen Wochen Tabletteneinnahme kann dies aufzeigen.

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Eiseninfusionen

Durch hochkonzentrierter Infusionen ist es möglich, den Eisenmangel des Körpers mit  nur 1 oder 2 Sitzungen vollständig auszugleichen. 

Die Infusionen sind meist sehr gut verträglich. 
Der Vorteil liegt klar in dem deutlich beschleunigten Erfolg sowie in der vollständigen Anhebung des Eisenspiegels. Da die Aufnahme im Darm umgangen wird, gelangt das gesamte Eisen auch definitiv direkt ins Blut. Eine gestörte Aufnahme kann daher ausgeschlossen werden.